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Changes between Version 1 and Version 2 of AlteVortraege2019S1


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Author:
Ralph Hofferbert
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  • AlteVortraege2019S1

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     1||'''Termin''' ||'''Vortragende(r)    ''' ||'''Thema''' ||
     2|| 04.01.2019 || -- || Weihnachtspause ||
     3|| '''11.01.2019[[BR]](11Uhr, MPIA Hoersaal)''' || '''Carlos Correia (LAM)''' || '''Auf dem Weg zu den E(A)LTs: Extremely (Adaptive) Large Telescopes[[BR]]'''[[BR]]Beobachtungen  mit riesigen, segmentierten Teleskopen auf der Erde versprechen eine  wahre Revolution in der optischen und nah-infrarot Astronomie. Um  allerdings den vollen Nutzen dieser gigantischen Maschinen hinsichtlich  Auflösung (und Empfindlichkeit) ausschöpfen zu können, bedarf es  entsprechend weiterentwickelter und ausgereifter AO Systeme. Im  Gegensatz zu kleineren Teleskopen mit Moden in seeing-begrenzter  Auflösung müssen Beobachtungen mit ELTs zu 100% durch AO Systeme  unterstützt werden. [[BR]] [[BR]]Carlos  Correia wird einen Überblick über  die derzeitigen Entwicklungen neuartiger Methoden zur  Wellenfront-Bestimmung mittels natürlicher und lasergestützter  Referenzsterne geben, die fortgeschrittene Wellenfront-Rekonstruktion in  verschieden AO-Modi diskutieren und die Herausforderungen der  spezifischen AO-Nachbearbeitung für extremere wissenschaftliche  Zielsetzungen vorstellen. Schliesslich wird er demonstrieren, wie diese  Entwicklungen das detallierte Design von HARMONI, dem EELT First Light  Spektrographen, beeinflussen. [[BR]][[BR]]Vortrag: Englisch[[BR]][https://svn.mpia.de/trac/gulli/att/raw-attachment/wiki/AlteVortraege2019S1/2019-01-11_EALT.pdf Präsentation: Englisch][[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch ||
     4|| 18.01.2019 || || ||
     5|| '''25.01.2019[[BR]](11Uhr, HdA Auditorium)''' || '''Martin Kürster''' || '''Double Feature:[[BR]][[BR]](1) Projektvorstellung NTE [[BR]]'''MPIA  hat sich einem neuen Instrumentierungsprojekt für das Nordic Optical  Telescope (NOT) auf La Palma angeschlossen, genannt NOT Transient  Explorer (NTE). NTE wird optische und Nahinfrarotspektren und Bilder  mittlerer Auflösung liefern, und zwar in einem schnellen Reaktionsmodus,  um kurzlebige astronomische Phänomene rasch    nachzuverfolgen. Das  Projekt wird vom Niels-Bohr-Institut in Kopenhagen geleitet, welches das  MPIA um die Ausstattung der NIR-Kameras von NTE mit unseren  Auslese-Elektroniken (ROE) gebeten hat, d.h. zwei Systeme für den  bildgebenden und den spektroskopischen Kanal sowie eine Ersatzeinheit.   Dies ist eine besondere Gelegenheit, unsere ROE bei einem weiteren  Instrument zum Einsatz zu bringen und weiterhin unsere spezielle  Expertise beizutragen.''' [[BR]][[BR]](2) CARMENES findet Supererde bei Barnards Stern - [[BR]]Also doch! [[BR]]'''Noch  bis in die 1990er Jahre wurde in Astronomiebüchern behauptet, dass  Barnards Stern, der sonnennächste Einzelstern, zwei dem Jupiter ähnliche  Planeten hätte. Dies basierte auf astrometrischen Messungen, die die  Reflexbewegung eines Sterns als Reaktion auf den Schwerkrafteinfluss  seiner Planeten bestimmen. Genauere Beobachtungen widerlegten später die  Existenz dieser Planeten und führten die scheinbaren Bewegungen des  Sterns auf unkorrigierte instrumentelle Effekte zurück. Tatsächlich hat  die Astrometrie bis heute keinen einzigen Exoplaneten finden können.  Kürzlich führte jedoch die bewährte Radialgeschwindigkeitsmethode zur  Ankündigung eines neuen Exoplaneten bei Barnards Stern, eine kalte  Supererde, die erste ihrer Art nahe der Eislinie des Systems. Diese  schwierige Entdeckung wurde durch die Kombination der Daten von sieben  Instrumenten möglich, wobei CARMENES eine Schlüsselrolle zukam. Benötigt  wird jetzt eine unabhängige Bestätigung, erwartungsgemäß durch die  hochpräzisen astrometrischen Messungen, welche die abschließende  Veröffentlichung der Daten des GAIA-Satelliten nach 2021 liefern wird.[[BR]][[BR]]Vortrag: Deutsch[[BR]][https://svn.mpia.de/trac/gulli/att/raw-attachment/wiki/AlteVortraege2019S1/2019-01-25_NTEBarnard.pdf Präsentation: Englisch][[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch ||
     6|| 01.02.2019 || || ||
     7|| 08.02.2019 || || ||
     8|| '''15.02.2019[[BR]](11Uhr, MPIA Hoersaal)''' || '''Vianak Naranjo''' || '''Zwischenstatus: Umbau im Kellergeschoss[[BR]]''' [[BR]]Wie  sehen die Büros aus? Was macht die neue Dusche? Sind die neuen Lampen  schon eingebaut?  Diese und viele anderen Fragen stellen wir uns, aber  ohne zu schauen können wir nicht wissen, wie es da unten aussieht.[[BR]][[BR]]Vianak Naranjo zeigt mit Bildern, wie der aktuellen Zustand im Kellergeschoss ist.[[BR]][[BR]]Vortrag: Deutsch[[BR]]Präsentation: Englisch[[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch ||
     9|| '''22.02.2019 (11Uhr, MPIA Hoersaal)''' || '''Sebastiaan Haffert (Universität Leiden)''' || '''Das Leiden EXoplanet Instrument (LEXI): [[BR]]Beobachtung von Exoplaneten mit hochauflösender Integral-Feld-Spektroskopie'''[[BR]][[BR]]Nach  einigen sehr erfolgreichen Jahren der Entdeckung von Exoplaneten, ist  man nun am Punkt angelangt, diese genauer zu charakterisieren. Direktes  Imaging ermöglicht die eindeutige Charakterisierung dieser Planeten und  ihrer Atmosphären. Mit der Fertigstellung des ELT im nächsten Jahrzehnt  wird es möglich sein, mehrere Duzent Planeten direkt abzubilden. [[BR]][[BR]]Eine  der technischen Herausforderungen ist der langsam driftende  Non-Common-Path-Error, welcher die Detektion der Planeten bei wenigen  lambda/D begrenzt. Hochauflösende Spektroskopie kann dabei helfen, diese  Hürde zu kleineren Sternenabständen hin zu überwinden und gleichzeitig  den Exoplaneten spektral zu analysieren. Zu diesem Zweck wurde das  Leiden EXoplanet Intrument (LEXI) entwickelt und gebaut, als Wegbereiter  für das ELT/EPICS Instrument, mit dem Ziel, den riesigen Kontrast  zwischen Planet und Stern bei wenigen lambda/D zu beherrschen und  gleichzeitig den Exoplaneten mit hoher Auflösung zu sprektroskopieren.  Sebastiaan Haffert wird uns in diesem Vortrag die bislang mit LEXI  gewonnen Resultate vorstellen.[[BR]][[BR]]Vortrag: Englisch[[BR]][https://svn.mpia.de/trac/gulli/att/raw-attachment/wiki/AlteVortraege2019S1/2019-02-22_LEXI.pdf Präsentation: Englisch][[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch ||
     10|| 01.03.2019 || || ||
     11|| 08.03.2019 || || ||
     12|| 15.03.2019 || || ||
     13|| '''22.03.2019[[BR]](10Uhr, HdA Auditorium)''' || '''Noah Schwartz (ATC Edinburgh)''' || '''Adaptive Optik für HARMONI: Ein beugungsbegrenztes ELT[[BR]]'''[[BR]]HARMONI    ist ein Integralfeld-Spektrograph für den sichtbaren und infraroten  Wellenlängenbereich, der dem ELT vom Tag des First Light an als zentrale  Spektroskopie-Einheit zur Verfügung stehen wird. Um die maximale  Empfindlichkeit und räumliche Auflösung zu erlauben, wird HARMONI im  beugungsbegrenzten Bereich arbeiten. Das wird nur möglich durch zwei,  sich ergänzende Adaptive Optiken (AO). Dabei bildet das erste ein  einfaches, aber effektives Single Conjugate AO System (hohe Performance,  geringe Himmelsabdeckung), welches komplett innerhalb von HARMONI  realisiert sein wird.  Beim zweiten handelt es sich um ein Laser  Tomographie AO System, um dem Instrument eine sehr hohe Himmelsabdeckung  zu geben. Beide AO Moden sind bereits Ende 2017 durch ein Preliminary  Design Review (PDR) gegangen und befinden sich derzeit in der Final  Design Phase, die von Anfang 2018 bis Anfang  2020 angesetzt ist.[[BR]][[BR]]  Noah Schwartz wird in diesem Vortrag einen Überblick zu HARMONI und den  laufenden Entwicklungen an den genannten AO Systemen geben. Im  Mittelpunkt steht dabei der Single Conjugate AO (SCAO) Mode und hier vor  allem die Wellenfront-Vermessung mit einem Pyramiden-Sensor. Er wird  darüber hinaus auf eine zentrale Fragestellung aus dem PDR eingehen: den  "Insel-Effekt" durch die segmentierte Pupille des ELTs.[[BR]][[BR]]Vortrag: Englisch[[BR]][https://svn.mpia.de/trac/gulli/att/raw-attachment/wiki/AlteVortraege2019S1/2019-03-22_HARMONI_AO.pdf Präsentation: Englisch][[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch ||
     14|| 29.03.2019 || || ||
     15|| '''05.04.2019[[BR]](11Uhr, MPIA Hoersaal)''' || '''Robert Harris (ZAH, LSW)''' || '''Ein Multi-Core Integral Field Unit (MCIFU) Instrument: Spektroskopie von Scheiben und Planeten mit Single-Mode Fasern[[BR]]'''[[BR]]Man  sagt, die besten Dingen im Leben seien umsonst, und obwohl das  technologisch betrachtet sicherlich nicht stimmt, ist es unglaublich,  was man mit überschaubaren Finanzmitteln und viel Wohlwollen auf die  Beine stellen kann (einschließlich eines geheimnisvollen Beitrags des  MPIA).  Heute wird uns Robert Harris das Multi-Core Integral Field Unit  (MCIFU) Instrument der Landessternwarte vorstellen. Dabei handelt es  sich im eine Single-Mode IFU zur Ausfilterung von Sternenlicht und zur  Charakterisierung von direkt abgebildeten Exoplaneten bei einer  Auflösung von R ~ 5000. Es basiert auf dem SCAR Konzept, welches die  Raumfilter-Eigenschaften von Single-Mode Fasern ausnutzt, um den  Stern-Planet-Kontrast zu erhöhen.[[BR]][[BR]]Ist es erst einmal  fertiggestellt, dann wird das komplette Instrument mit einem  AO-korrigierten Eingangsstrahl betrieben. Das Licht wird dabei  eingefangen von einer speziellen, im 3D-Druck angefertigten  Mikrolinseneinheit, die auf einer Multi-Core Faser mit 73 Adern sitzt,  um einen Reformatter zu füttern. Dieser, umgekehrt, stellt den  Pseudospalt eines beugungsbegrenzten Spektrographen dar, der lediglich  auf eine Größe von ~ 30cm x 50cm kommt. Das ist nicht schlecht für ein  Instrument hinter einem Teleskop der 8m-Klasse. Die vorläufige  Integrations- und Testphase ist für Juli 2019 am 4.2m William  Herschel  Teleskop auf La Palma vorgesehen. Die Hoffnung ist, das Instrument dort  vollständig zu charakterisieren und auch erste wissenschaftliche  Resultate zu gewinnen, bevor es auf noch größeren und leistungsfähigeren  Observatorien seinen Dienst verrichten kann. [[BR]][[BR]]Vortrag: Englisch[[BR]][https://svn.mpia.de/trac/gulli/att/raw-attachment/wiki/AlteVortraege2019S1/2019-04-05_MCIFU.pdf Präsentation: Englisch][[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch ||
     16|| 12.04.2019 || || ||
     17|| 19.04.2019 || -- || Karfreitag ||
     18|| 26.04.2019 || -- || Osterpause ||
     19|| '''03.05.2019[[BR]](11Uhr, MPIA Hoersaal)''' || '''Anna Sippel''' || '''Schwarze Löcher in Kugelsternhaufen: A black hole love story'''[[BR]][[BR]]Kugelsternhaufen  gehören zu den grössten und schwersten Sternhaufen und existieren in  und um Galaxien wie auch unserer Milchstrasse. Die Sterndichte in ihnen  ist extrem hoch, was unausweichlich zu häufigen Begegnungen führt.  Gleichzeitig beherbergen Kugelsternhaufen die Endprodukte der  Sternentwicklung, unter anderem Schwarze Löcher. In Kombination mit dem  einzigartigen Tanz der Sterne können sich in diesem speziellen Umfeld im  Zentrum des Kugelsternhaufens Doppelsternsysteme aus Schwarzen Löchern  bilden. Durch die Verwendung von präzisen Computermodellen werde ich  illustrieren unter welchen Konditionen diese Doppelsterne schlussendlich  Auslöser von Gravitationswellen werden können. [[BR]][[BR]]Vortrag: Deutsch[[BR]][https://svn.mpia.de/trac/gulli/att/raw-attachment/wiki/AlteVortraege2019S1/2019-05-03_BHLoveStory.pdf Präsentation: Deutsch] [[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch ||
     20|| 10.05.2019 || || ||
     21|| 17.05.2019 || || ||
     22|| '''24.05.2019 (10Uhr, HdA Auditorium)''' || '''Stefan Rist [[BR]](HS Mannheim)''' || '''Lithographie-Optiken in der Halbleiterfertigung: [[BR]]Optik am Limit'''[[BR]][[BR]]Das  Moore’sche Gesetz besagt, dass sich die Anzahl an Transistoren, die in  einen integrierten Schaltkreis in festgelegter Größe passen, alle 2  Jahre verdoppelt. Seit 1965 folgt die Halbleiterindustrie diesem Gesetz.  [[BR]][[BR]]"Wenn die Automobilindustrie ein ähnliches Tempo vorgelegt  hätte wie die Halbleiterbranche, würde ein Rolls Royce heute pro Liter  Kraftstoff 200.000 Kilometer weit fahren, und es wäre billiger, ihn  wegzuwerfen als ihn zu parken." (Gordon Moore, Mitbegründer von Intel)[[BR]][[BR]]Im  Vortag soll gezeigt werden, welche technologischen Meisterleistungen in  der Halbleiterindustrie notwendig sind, um dem Moore’schen Gesetz  folgen zu können und wie die Firma Carl ZEISS SMT GmbH ihren Beitrag  dazu leistet.[[BR]][[BR]]Vortrag: Deutsch[[BR]][https://svn.mpia.de/trac/gulli/att/raw-attachment/wiki/AlteVortraege2019S1/2019-05-24_OptikAmLimit.pdf Präsentation: Englisch] [[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch[[BR]][[BR]]'''Weiteres Highlight (direkt im Anschluss): [[BR]]Planetariums-Vorführung (Felix Bosco)''' ||
     23|| 31.05.2019 || -- || Brückentag nach Christi Himmelfahrt ||
     24|| 07.06.2019 || || ||
     25|| 14.06.2019 || -- || Pfingstferien ||
     26|| 21.06.2019 || -- || Pfingstferien ||
     27|| '''28.06.2019[[BR]](10Uhr, HdA Auditorium)''' || '''Horst Steuer''' || '''Einzelmolekül-Lokalisationsmikroskopie (SMLM) [[BR]]und typische Anwendungen''' [[BR]]  [[BR]]Single   Molecule Localisation Microscopy (SMLM) is ein gängiges Verfahren, um  die inneren Abläufe einer biologischen Zelle zu untersuchen. Dabei  werden fluoreszierende Marker an spezifische Stellen in der Zelle  gebracht und erscheinen unter dem Mikroskop als punktförmige  Lichtquellen, ganz ähnlich wie Sterne am Nachthimmel. Durch die  Beobachtung dieser Moleküle können Informationen über die Strukturen in  der Zelle, über die Dynamik von Partikelbewegungen oder über die  Wechselwirkung von Teilchen gewonnen werden. [[BR]][[BR]]Dieser Vortrag gibt  eine kurze Einführung in die SMLM. In der zweiten Hälfte werden einige  Software-Tricks beschrieben, um Echtzeitbetrieb für die Analyse der  Bilddaten zu nutzen. Abschliessend werden einige Anwendungen  vorgestellt: DNS-Sequenzierung und Molekül-Tracking sowie die  Entwicklung eines neuen Typs von Fluoreszenzmarker, welcher auf  Nano-Diamanten basiert.[[BR]][[BR]]Vortrag: Deutsch[[BR]][https://svn.mpia.de/trac/gulli/att/raw-attachment/wiki/AlteVortraege2019S1/2019-06-28_SMLM.pdf Präsentation: Englisch] [[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch ||
     28|| 05.07.2019 || || ||
     29|| 12.07.2019 || -- || Studentenführung in technischen Abteilungen[[BR]](Klaus Meisenheimer) ||
     30|| 19.07.2019 || || ||
     31|| '''26.07.2019 (11Uhr, MPIA Hoersaal)''' || '''Ralf-Rainer Rohloff''' || Letzter ATT vor der Sommerpause:[[BR]][[BR]]'''CFK in der Astronomie nach LINC-NIRVANA'''[[BR]][[BR]]Am  MPIA wurde mit dem Instrument LINC-NIRVANA das erste Mal  carbonfaserverstärkter Kunststoff (CFK) eingesetzt. In weiteren  Astronomie-Projekten, auch ausserhalb des MPIA, findet dieser  interessante Werkstoff immer mehr         Anwendungen, die im Vortrag  beschrieben werden. Trotzdem leiden viele         Instrumente an  "Adipositas", da auf Standardwerkstoffe wie Stahl gesetzt wird. Da Masse  immer         ein Thema ist, gibt es hier noch viel  Verbesserungspotential. Zusätzlich werden Ideen beschrieben, wie man den          Einsatzbereich von CFK noch erweitern könnte.[[BR]][[BR]]Vortrag: Deutsch[[BR]][https://svn.mpia.de/trac/gulli/att/raw-attachment/wiki/AlteVortraege2019S1/2019-07-26_CFK.pdf Präsentation: Deutsch] [[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch ||