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Author:
Ralph Hofferbert
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    4949|| '''19.06.2020 (11Uhr, Zoom)''' || '''Christian Fendt''' || '''Video-Zugang: https://zoom.us/j/92284682766?pwd=bE0yRmFrNjZzNUlKaWFNMHZLZ3RuUT09 [[BR]][[BR]]Astronomie für Nicht-Astronomen (Teil 3) [[BR]]'''[[BR]]Diese Vorlesungsrunde ist als Weiterbildungsmassnahme am MPIA gedacht und dient dazu, !KollegInnen, die nicht in der Astronomie arbeiten, dieses interessante Fach näher zu bringen oder gar dafür zu begeistern. [[BR]]     [[BR]]     In Teil 1 ([https://intranet.mpia.de/intranet/de/vortragsreihe Aufzeichnung vom 24.04.2020]) und Teil 2 ([https://intranet.mpia.de/intranet/de/vortragsreihe Aufzeichnung vom 15.05.2020]) wurde ein Überblick über die astronomischen Objekte gegeben. [[BR]] [[BR]]Dieser Teil Vorlesungsreihe bespricht, was Licht ist, welche Eigenschaften es hat und wie wir durch die Beobachtung entfernter astronomischer Objekte mit Teleskopen und Instrumenten etwas ueber die Eigenschaften dieser Objekte lernen koennen.[[BR]][[BR]]     Externe Gäste sind ebenfalls herzlich eingeladen.[[BR]][[BR]]Vortrag: Deutsch[[BR]][https://intranet.mpia.de/intranet/de/vortragsreihe Präsentation/Aufzeichnung: Deutsch][[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch ||
    5050|| 26.06.2020 || || ||
    51 || 03.07.2020 || Coryn Bailer-Jones || Der Weltraumaufzug ||
     51|| '''03.07.2020 (11Uhr, Zoom)''' || '''Coryn Bailer-Jones''' || '''Video-Zugang: https://zoom.us/j/2521989441 [[BR]][[BR]]Der Weltraumaufzug'''[[BR]] [[BR]] Raketen stellen einen ziemlich ineffizienten Weg ins Weltall dar. Um einen  Satelliten in eine Erdumlaufbahn zu bringen, benötigt man für jede Tonne  Nutzlast 50 bis 100 Tonnen Treibstoff (plus die Rakete selbst). Einen  Alternativ wäre ein riesiger Aufzug, der bis in die Umlaufbahn reicht.  Ein  solcher Aufzug wäre so hoch, dass es sich im Gegensatz zu einem Gebäude,  das unter Druck steht, um ein langes, unter Spannung stehendes Kabel  handeln würde.  Solche Aufzüge sind im Prinzip möglich, benötigen  allerdings Materialien, die derzeit nur in winzigen Mengen vorhanden  sind. Immerhin würde ein solcher Weltraumaufzug einen viel billigeren  Zugang zum Weltraum ermöglichen. Coryn Bailer-Jones wird die Prinzipien eines solchen  Bauwerks und die praktischen Herausforderungen bei seinem Bau erörtern  und wie wir ihn nutzen könnten, um Raumfahrzeuge in den Weltraum zu  bringen.[[BR]][[BR]]Vortrag: Deutsch[[BR]][https://svn.mpia.de/trac/gulli/att/raw-attachment/wiki/AlteVortraege2020S1/2020-07-03_Weltraumaufzug.pdf Präsentation: Deutsch][[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch ||
    5252|| 10.07.2020 || || ||
    5353|| '''17.07.2020 (11Uhr, Zoom)''' || '''Christian Fendt''' || '''Astronomie für Nicht-Astronomen (Teil 4)''' [[BR]][[BR]]Diese Vorlesungsrunde ist als Weiterbildungsmassnahme am MPIA gedacht und dient dazu, !KollegInnen, die nicht in der Astronomie arbeiten, dieses interessante Fach näher zu bringen oder gar dafür zu begeistern. [[BR]]     [[BR]]     In Teil 1 ([https://intranet.mpia.de/intranet/de/vortragsreihe Aufzeichnung vom 24.04.2020]) und Teil 2 ([https://intranet.mpia.de/intranet/de/vortragsreihe Aufzeichnung vom 15.05.2020]) wurde ein Überblick über die astronomischen Objekte gegeben. [[BR]] [[BR]]Dieser Teil Vorlesungsreihe (Teil 3 & Teil 4) bespricht, was Licht ist, welche Eigenschaften es hat und wie wir durch die Beobachtung entfernter astronomischer Objekte mit Teleskopen und Instrumenten etwas ueber die Eigenschaften dieser Objekte lernen koennen.[[BR]][[BR]]     Externe Gäste sind ebenfalls herzlich eingeladen.[[BR]][[BR]]Vortrag: Deutsch[[BR]][https://intranet.mpia.de/intranet/de/vortragsreihe Präsentation/Aufzeichnung: Deutsch][[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch ||
    54 || '''24.07.2020 (11hrs, Zoom)''' || '''Fiona Kenny (NUI Galway)''' || '''Video-Zugang: https://zoom.us/j/98495679892?pwd=aFYvZEMxK0U5RElxMnpPRTQ1eDVjZz09  [[BR]][[BR]]Simulation der Laserstrahl-Ausbreitung in LISA'''[[BR]][[BR]]Nach den Erfolgen von LIGO und VIRGO wird die Laser Interferometer  Space  Antenna (LISA) das erste Gravitationswellen-Observatorium sein, welches im Weltraum positioniert ist. Nach dem Raketenstart im Jahr 2034 werden drei identische Raumsonden in Formation der Erde hinterherfliegen und dabei ein gleichseitiges Dreieck bilden. Dabei fungieren sie untereinander als Heterodyn-Interferometer mit einer Armlänge im Mkm-Bereich. Da Gravitationswellen den Lichtweg typischerweise im Pikometerbereich variieren, sind genaue Simulationen der Signalausbreitung zwischen den drei LISA Raumsonden entscheidend für das Design der Teleskope in dieser Konstellation. Fiona Kenny wird in diesem Vortrag erklären, wie LISA funktioniert und welche numerischen Software-Tools von ihr entwickelt wurden, um die Lichtwegkorrekturen mit den geforderten Genauigkeiten und Geschwindigkeiten zu  ermitteln. Sie wird erläutern, dass ganz ähnlich wie bei bodengebundener Adaptiver Optik die Bildfehler und -schwankungen des Sendeteleskops entscheidenden Einfluss auf die Wellenfront und damit die wissenschaftlichen Limits am Empfängerteleskop haben.[[BR]][[BR]]Vortrag: Englisch[[BR]][https://svn.mpia.de/trac/gulli/att/raw-attachment/wiki/AlteVortraege2020S1/2020-07-24_LISA.pdf Präsentation: Englisch] [[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch ||
     54|| '''24.07.2020 (11hrs, Zoom)''' || '''Fiona Kenny (NUI Galway)''' || '''Video-Zugang: https://zoom.us/j/98495679892?pwd=aFYvZEMxK0U5RElxMnpPRTQ1eDVjZz09  [[BR]][[BR]]Simulation der Laserstrahl-Ausbreitung in LISA'''[[BR]][[BR]]Nach den Erfolgen von LIGO und VIRGO wird die Laser Interferometer  Space  Antenna (LISA) das erste Gravitationswellen-Observatorium sein, welches im Weltraum positioniert ist. Nach dem Raketenstart im Jahr 2034 werden drei identische Raumsonden in Formation der Erde hinterherfliegen und dabei ein gleichseitiges Dreieck bilden. Dabei fungieren sie untereinander als Heterodyn-Interferometer mit einer Armlänge im Mkm-Bereich. Da Gravitationswellen den Lichtweg typischerweise im Pikometerbereich variieren, sind genaue Simulationen der Signalausbreitung zwischen den drei LISA Raumsonden entscheidend für das Design der Teleskope in dieser Konstellation. Fiona Kenny wird in diesem Vortrag erklären, wie LISA funktioniert und welche numerischen Software-Tools von ihr entwickelt wurden, um die Lichtwegkorrekturen mit den geforderten Genauigkeiten und Geschwindigkeiten zu  ermitteln. Sie wird erläutern, dass ganz ähnlich wie bei bodengebundener Adaptiver Optik die Bildfehler und -schwankungen des Sendeteleskops entscheidenden Einfluss auf die Wellenfront und damit die wissenschaftlichen Limits am Empfängerteleskop haben.[[BR]][[BR]]Vortrag: Englisch[[BR]][https://svn.mpia.de/trac/gulli/att/raw-attachment/wiki/AlteVortraege2020S1/2020-07-24_LISA.pdf Präsentation: Englisch] [[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch ||
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