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v76 v77 34 34 || '''27.02.2015''' || '''Sascha Douffet''' || '''Arbeitssicherheit am MPIA'''[[BR]][[BR]]Was ist Arbeitssicherheit ? Warum Arbeitssicherheit in den Betrieben ? Wer "macht" die Arbeitssicherheit ? Was sind ASA-Sitzungen ? BG ? Gewerbeaufsicht ?[[BR]][[BR]]Jeder von uns hat schon einmal davon gehört, manche sind auch aktiv am MPIA damit betraut, dezidierte Aufgaben in sicherheitsrelevanten Bereichen wahrzunehmen. Was aber muss die Allgemeinheit darüber wissen, um immer richtig geschult und unterrichtet zu sein, um bei alltäglichen Arbeiten eben nicht mit einem Bein im Knast zu stehen ?[[BR]][[BR]]Sascha Douffet wird uns erläutern, wie dieses komplexe Aufgabenfeld am MPIA, aber auch MPG-weit organisiert ist und welche speziellen Ausbildungen er in seiner Rolle als Fachkraft für Arbeitssicherheit dafür zu absolvieren hat. Und er wird auf die Verantwortung jedes einzelnen und im Team eingehen, auf etablierte Tools wie ASIP für die Überwachung, auf verfügbare Dokumentation und die Wichtigkeit von Unterweisungen.[[BR]][[BR]]Vortrag: Deutsch [[BR]]Präsentation: Englisch[[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch || 35 35 || 06.03.2015 || Uwe Graser || MATISSE || 36 || '''13.03.2015''' || '''Silvia Scheithauer''' || '''Das Mid-Infrared Instrument (MIRI) an Bord des James Webb Space Telescopes(JWST)'''[[BR]][[BR]]Das James Webb Space Telescope ist das größte bisher gebaute Infrarot-Teleskop und soll im Jahr 2018 gestartet werden. An Bord befinden sich vier wissenschaftliche Instrumente: zwei davon - MIRI und NIRSpec - sind europäische Instrumente mit Beiträgen vom MPIA. MIRI ist von einem europäischen Wissenschaftskonsortium bestehen aus mehr als einem Dutzend Instituten gebaut worden, darunter das MPIA.[[BR]][[BR]]MIRI besteht aus einem Imager und zwei Spektrometern und wird für Direktaufnahmen, choronographische und spektroskopische Beobachtungen genutzt. Das MPIA war für das Filterrad und die Gitterräder verantwortlich. Bei der Konstruktion, der Teile-Fertigung und den Funktionstests waren die Konstruktionsabteilung, die Feinwerktechnik und die Elektronik stark involviert. Die wissenschaftliche Güte von MIRI wurde im Jahr 2011 in Großbritannien vom MIRI Test Team evaluiert.[[BR]][[BR]]Im Jahr 2012 wurde MIRI der NASA übergeben. Seit dem unterstützt das Test Team die Kalttests am Goddard Space Flight Center und bereitet die wissenschaftliche Kalibrierungspipeline sowie die Wissenschaft vor. Der Vortrag gibt einen Überblick des MIRI Projekts am MPIA, der wissenschaftlichen Güte und was mit dem MIRI Instrument bis zum Start 2018 noch geschehen wird.[[BR]][[BR]]Vortrag: Deutsch [[BR]]Präsentation: Englisch[[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch ||36 || '''13.03.2015''' || '''Silvia Scheithauer''' || '''Das Mid-Infrared Instrument (MIRI) [[BR]]an Bord des James Webb Space Telescope (JWST)'''[[BR]][[BR]]Das James Webb Space Telescope ist das größte bisher gebaute Infrarot-Teleskop und soll im Jahr 2018 gestartet werden. An Bord befinden sich vier wissenschaftliche Instrumente: zwei davon - MIRI und NIRSpec - sind europäische Instrumente mit Beiträgen vom MPIA. MIRI ist von einem europäischen Wissenschaftskonsortium bestehen aus mehr als einem Dutzend Instituten gebaut worden, darunter das MPIA.[[BR]][[BR]]MIRI besteht aus einem Imager und zwei Spektrometern und wird für Direktaufnahmen, choronographische und spektroskopische Beobachtungen genutzt. Das MPIA war für das Filterrad und die Gitterräder verantwortlich. Bei der Konstruktion, der Teile-Fertigung und den Funktionstests waren die Konstruktionsabteilung, die Feinwerktechnik und die Elektronik stark involviert. Die wissenschaftliche Güte von MIRI wurde im Jahr 2011 in Großbritannien vom MIRI Test Team evaluiert.[[BR]][[BR]]Im Jahr 2012 wurde MIRI der NASA übergeben. Seit dem unterstützt das Test Team die Kalttests am Goddard Space Flight Center und bereitet die wissenschaftliche Kalibrierungspipeline sowie die Wissenschaft vor. Der Vortrag gibt einen Überblick des MIRI Projekts am MPIA, der wissenschaftlichen Güte und was mit dem MIRI Instrument bis zum Start 2018 noch geschehen wird.[[BR]][[BR]]Vortrag: Deutsch [[BR]]Präsentation: Englisch[[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch || 37 37 || '''20.03.2015''' || '''Michael Lehmitz''' || '''PLC-Steuerung für MATISSE[[BR]]'''[[BR]]Vor dem Einsatz von PLCs ("Programmable Logic Controllers") wurden Steuerungsaufgaben für wissenschaftliche Instrumente oft mit Hilfe von diskreten Kontaktschaltern, Steuer-Relays und anderen elektromechanischen Komponenten sowie einer aufwändigen Steuerverkabelung ausgeführt. Mit wachsender Komplexität der wissenschaftlichen Instrumente samt deren Ausrüstung stiegen auch die Ansprüche an die Regelungssysteme und deren Flexibilität.[[BR]][[BR]]Für MATISSE, das "Multi-!AperTure mid-Infrared !SpectroScopic Experiment" für das Very Large Telescope setzt das MPIA erstmals PLCs zur Steuerung der zwei kryogenen Systeme ein sowie auch für die Ansteuerung der Vergleichslichtquellen und das Auslesen der Sensoren auf der optischen Bank ein.[[BR]][[BR]]Michael Lehmitz stellt in seinem Vortrag diese auf PLCs basierende Steuerungstechnik vor und zeigt anhand einer LIVE-Demonstration die Fähigkeiten des MATISSE-Systems.[[BR]][[BR]]Vortrag: Deutsch [[BR]]Präsentation: Englisch[[BR]]Fragen: Deutsch, Englisch || 38 38 || 27.03.2015 || Tom Herbst,[[BR]]Patrick Fopp || LBT all-sky camera ||