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2010/BaustufeI
v1 v2 1 1 '''Aufbauanleitung MY-Robot'''[[BR]] 2 3 4 2 5 3 Einige Bauteile sind auf der Platine bereits bestückt. Dies ist ein Beispiel, wie die Bauteile auf der Platine montiert und verlötet werden. Trotzdem beschreibt diese Bauanleitung die Bestückung aller Bauteile. … … 7 5 Baustufe I 8 6 9 Montage der Bauelemente auf der Platine 10 Widerstände 7 Montage der Bauelemente auf der Platine Widerstände 11 8 12 Zuerst biege die Anschlussdrähte der Widerstände rechtwinklig ab und stecke sie nach Bestückungsplan ( Seite ????) in die vorgesehenen Bohrungen. Damit die Bauteile beim Umdrehen der Platine nicht herausfallen können, biege die Anschlussdrähte der Widerstände ca. 45° auseinander und verlöte diese dann sorgfältig mit den Lötpunkten auf der Rückseite der Platine. Schneide anschließend die überstehenden Drähte über der Lötstelle ab. 13 Die hier verwendeten Widerstände sind Kohleschicht-Widerstände. Diese haben eine Toleranz von 5% und sind durch einen goldfarbigen „Toleranz-Ring“ gekennzeichnet. Kohleschichtwiderstände besitzen normalerweise 4 Farbringe. Zum Ablesen des Farbcodes halte den Widerstand so, dass sich der goldfarbige Ring auf der rechten Seite des Widerstandskörpers befindet. Die Farbringe werden dann von links nach rechts abgelesen: 9 Zuerst biege die Anschlussdrähte der Widerstände rechtwinklig ab und stecke sie nach Bestückungsplan ( Seite ????) in die vorgesehenen Bohrungen. Damit die Bauteile beim Umdrehen der Platine nicht herausfallen können, biege die Anschlussdrähte der Widerstände ca. 45° auseinander und verlöte diese dann sorgfältig mit den Lötpunkten auf der Rückseite der Platine. Schneide anschließend die überstehenden Drähte über der Lötstelle ab. Die hier verwendeten Widerstände sind Kohleschicht-Widerstände. Diese haben eine Toleranz von 5% und sind durch einen goldfarbigen „Toleranz-Ring“ gekennzeichnet. Kohleschichtwiderstände besitzen normalerweise 4 Farbringe. Zum Ablesen des Farbcodes halte den Widerstand so, dass sich der goldfarbige Ring auf der rechten Seite des Widerstandskörpers befindet. Die Farbringe werden dann von links nach rechts abgelesen: 14 10 15 R1= 10K braun, schwarz, orange 16 R2= 820R grau, rot, schwarz 17 R3= 820R grau, rot, schwarz 18 R4= 47K gelb, violett, orange 19 R5= 47K gelb, violett, orange 20 R6= 120R braun, rot, schwarz 21 R7= 820R grau, rot, schwarz 22 R8= 820R grau, rot, schwarz 23 R9= 820R grau, rot, schwarz 24 R10=820R grau, rot, schwarz 25 11 R1= 10K braun, schwarz, orange[[BR]]R2= 820R grau, rot, schwarz[[BR]] R3= 820R grau, rot, schwarz [[BR]]R4= 47K gelb, violett, orange [[BR]]R5= 47K gelb, violett, orange [[BR]]R6= 120R braun, rot, schwarz [[BR]]R7= 820R grau, rot, schwarz [[BR]]R8= 820R grau, rot, schwarz [[BR]]R9= 820R grau, rot, schwarz [[BR]]R10=820R grau, rot, schwarz 26 12 27 13 Kondensatoren 28 14 29 Die Keramik-Kondensatoren sind ungepolt. Stecke die Kondensatoren in die entsprechend gekennzeichneten Bohrungen, biegt die Drähte etwas auseinander und verlötet diese dann sorgfältig mit den Lötpunkten auf der Rückseite der Platine. 30 Schneide anschließe die überstehenden Drähte über der Lötstelle ab. 15 Die Keramik-Kondensatoren sind ungepolt. Stecke die Kondensatoren in die entsprechend gekennzeichneten Bohrungen, biegt die Drähte etwas auseinander und verlötet diese dann sorgfältig mit den Lötpunkten auf der Rückseite der Platine. Schneide anschließe die überstehenden Drähte über der Lötstelle ab. 31 16 32 C1= 22pF 33 C2= 22pF 34 C3= 100nF 35 C4= 100nF 36 37 IC-Sockel 17 C1= 22pF C2= 22pF C3= 100nF C4= 100nF IC-Sockel 38 18 39 19 Stecke den IC-Sockel mit den Anschlüssen entsprechend in die Bohrungen auf der Leiterplatte. Achte darauf, dass die Einkerbungen am Sockel mit der Zeichnung auf der Leiterplatte übereinstimmen. Verlöte den Sockel dann sorgfältig mit den Lötpunkten auf der Rückseite der Platine. Die Anschlüsse sind so kurz, dass du sie nicht abschneiden musst. 40 20 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Stiftleiste 21 Stiftleiste 52 22 53 23 Stecke die 6polige, abgewinkelte Stiftleiste durch die Bohrungen an der Position X1, sodass die Anschlussstifte auf der Oberseite zur Platinenkannte zeigen. Verlöte anschließend die Stiftleiste sorgfältig mit den Lötpunkten auf der Rückseite der Platine. Die Anschlüsse sind so kurz, dass du sie nicht abschneiden musst. 54 24 55 56 57 58 59 60 61 62 63 25 Dioden 64 26 65 Die Dioden bestehen aus einem Glaskörper mit Anschlussdrähten. Auf dem Glaskörper befindet sich ein dicker schwarzer Ring. Dieser Kennzeichnet die Kathode der Diode. 66 Biege die Dioden entsprechend dem Abstand der Bohrungen auf der Leiterplatte, und stecke sie in die gekennzeichneten Löcher. Biege die Drähte etwas auseinander und verlöte diese dann sorgfältig mit den Lötpunkten auf der Rückseite der Platine. Schneide anschließend die überstehenden Drähte über der Lötstelle ab. 27 Die Dioden bestehen aus einem Glaskörper mit Anschlussdrähten. Auf dem Glaskörper befindet sich ein dicker schwarzer Ring. Dieser Kennzeichnet die Kathode der Diode. Biege die Dioden entsprechend dem Abstand der Bohrungen auf der Leiterplatte, und stecke sie in die gekennzeichneten Löcher. Biege die Drähte etwas auseinander und verlöte diese dann sorgfältig mit den Lötpunkten auf der Rückseite der Platine. Schneide anschließend die überstehenden Drähte über der Lötstelle ab. 67 28 29 D1= 1N4148 D2= 1N4148 68 30 69 D1= 1N4148 70 D2= 1N4148 71 72 Leuchtdioden LEDs 31 Leuchtdioden LEDs 73 32 74 33 3mm LEDs 75 34 76 Stecke die LEDs polungs- richtig in die dafür vorgesehenen Bohrungen der Leiterplatte, die Roten am hinteren Ende der Platine und die Gelben an der Vorderseite der Platine. 77 Das kürzere Beinchen ist die Kathode (K) das längere Beinchen die Anode (A). Am Bestückungsdruck sind die Anschlüsse jeweils mit "A" für Anode und "K" für Kathode bezeichnet. Biege die Drähte etwas auseinander biegen und verlöte diese dann sorgfältig mit den Lötpunkten auf der Rückseite der Platine. Schneide anschließend die überstehenden Drähte über der Lötstelle ab. 35 Stecke die LEDs polungs- richtig in die dafür vorgesehenen Bohrungen der Leiterplatte, die Roten am hinteren Ende der Platine und die Gelben an der Vorderseite der Platine. Das kürzere Beinchen ist die Kathode (K) das längere Beinchen die Anode (A). Am Bestückungsdruck sind die Anschlüsse jeweils mit "A" für Anode und "K" für Kathode bezeichnet. Biege die Drähte etwas auseinander biegen und verlöte diese dann sorgfältig mit den Lötpunkten auf der Rückseite der Platine. Schneide anschließend die überstehenden Drähte über der Lötstelle ab. 78 36 37 LED2= LED 3mm, rot hinten rechts LED5= LED 3mm, rot hinten links 79 38 80 LED2= LED 3mm, rot hinten rechts 81 LED5= LED 3mm, rot hinten links 82 83 LED3= LED 3mm, gelb vorne rechts 84 LED4= LED 3mm, gelb vorne links 85 86 87 88 89 39 LED3= LED 3mm, gelb vorne rechts LED4= LED 3mm, gelb vorne links 90 40 91 41 5mm LED 92 42 93 Die 5mm LED leuchtet blau. Auch hier gilt, das kürzere Beinchen ist die Kathode (K) das längere Beinchen die Anode (A). Am Bestückungsdruck sind die Anschlüsse jeweils mit "A" für Anode und "K" für Kathode bezeichnet. 94 Die LED ist schon vorgebogen, stecke den Körper von oben durch das mittlere 5mm Loch an der Vorderseite der Platine und stecke die Anschlussdrähte gleichzeitig durch die Bohrungen in der Platine. Biege die Drähte etwas auseinander und verlöte diese dann sorgfältig mit den Lötpunkten auf der Rückseite der Platine. Schneide anschließend die überstehenden Drähte über der Lötstelle ab. 43 Die 5mm LED leuchtet blau. Auch hier gilt, das kürzere Beinchen ist die Kathode (K) das längere Beinchen die Anode (A). Am Bestückungsdruck sind die Anschlüsse jeweils mit "A" für Anode und "K" für Kathode bezeichnet. Die LED ist schon vorgebogen, stecke den Körper von oben durch das mittlere 5mm Loch an der Vorderseite der Platine und stecke die Anschlussdrähte gleichzeitig durch die Bohrungen in der Platine. Biege die Drähte etwas auseinander und verlöte diese dann sorgfältig mit den Lötpunkten auf der Rückseite der Platine. Schneide anschließend die überstehenden Drähte über der Lötstelle ab. 95 44 96 97 LED1= LED 5mm, blau vorne Mitte 98 99 100 101 102 103 45 LED1= LED 5mm, blau vorne Mitte 104 46 105 47 Transistoren 106 48 107 Setzte nun die Transistoren dem Bestückungsdruck entsprechend ein und verlöte sie. 108 Zu beachten ist dabei, dass die Gehäuseumrisse des Transistors mit dem auf der Platine übereinstimmen. Als Orientierung dient die flache Seite des Transistor-Gehäuses. 109 Der Transistor sollte ca. 5mm Abstand zur Platine haben. 49 Setzte nun die Transistoren dem Bestückungsdruck entsprechend ein und verlöte sie. Zu beachten ist dabei, dass die Gehäuseumrisse des Transistors mit dem auf der Platine übereinstimmen. Als Orientierung dient die flache Seite des Transistor-Gehäuses. Der Transistor sollte ca. 5mm Abstand zur Platine haben. 110 50 111 T1= BC547CTransistor51 T1= BC547C Transistor 112 52 113 T2= BC547C Transistor 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 53 T2= BC547C Transistor 127 54 128 55 Die Fototransistoren, die "Augen" unseres Robots. Sie sind bereits vorgebogen und sehen aus, wie eine 5mm LED mit klarem Gehäuse. 129 56 130 T3= SFH300 Fototransistor 131 T4= SFH300 Fototransistor 57 T3= SFH300 Fototransistor T4= SFH300 Fototransistor 132 58 133 134 135 136 137 Quarz 138 Der Quarz ist ungepolt. Stecke ihn in die entsprechend gekennzeichneten Bohrungen, biege die Drähte etwas auseinander und verlötet diese dann sorgfältig mit den Lötpunkten auf der Rückseite der Platine. 139 Schneide anschließe die überstehenden Drähte über der Lötstelle ab. 59 Quarz Der Quarz ist ungepolt. Stecke ihn in die entsprechend gekennzeichneten Bohrungen, biege die Drähte etwas auseinander und verlötet diese dann sorgfältig mit den Lötpunkten auf der Rückseite der Platine. Schneide anschließe die überstehenden Drähte über der Lötstelle ab. 140 60 141 61 Brücke 142 62 143 Nun musst du noch eine Brücke für die Versorgungsspannung einlöten. Biege einen Draht entsprechend dem Lochabstand an der Position BR1. Setzte ihn entweder von VUSB, wenn die Platine vom USB-Anschluss versorgt werden soll oder von VBAT, wenn du eine Batterie anklemmst ein. 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 63 Nun musst du noch eine Brücke für die Versorgungsspannung einlöten. Biege einen Draht entsprechend dem Lochabstand an der Position BR1. Setzte ihn entweder von VUSB, wenn die Platine vom USB-Anschluss versorgt werden soll oder von VBAT, wenn du eine Batterie anklemmst ein. 155 64 156 65 Einsetzen des Mikrokontroller ICs 157 66 158 Der Mikrokontroller IC hat 28 Anschlüsse, die alle in den Sockel gesteckt werden. 159 Zu beachten ist, dass die Kerbe im IC und am IC-Sockel übereinstimmen. Der IC wurde von uns schon vorgebogen, damit die IC-Beinchen problemlos in den Sockel passen. 160 Bitte mit Vorsicht in den Sockel stecken. 67 Der Mikrokontroller IC hat 28 Anschlüsse, die alle in den Sockel gesteckt werden. Zu beachten ist, dass die Kerbe im IC und am IC-Sockel übereinstimmen. Der IC wurde von uns schon vorgebogen, damit die IC-Beinchen problemlos in den Sockel passen. Bitte mit Vorsicht in den Sockel stecken. 161 68 162 U1= ATMEGA8-16PU Mikrokontroller 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 69 U1= ATMEGA8-16PU Mikrokontroller 182 70 183 71 Anschluss des Batteriehalters … … 187 75 Motage der Bürsten – "die Füße des Robots" 188 76 189 Die Zahnbürsten, deren Griff abgesägt wurde, sind schon auf eine Platte montiert. 190 Befestige diese mit Gummibändern an der Leiterplatte. 191 192 193 77 Die Zahnbürsten, deren Griff abgesägt wurde, sind schon auf eine Platte montiert. Befestige diese mit Gummibändern an der Leiterplatte. 194 78 195 79 Anschluss der Motoren 196 80 197 Die Motoren sind bereits mit Anschlussleitungen und Steckern versehen. 198 Stecke diese auf der Leiterplatte an die beiden passenden Stecker. 199 200 201 81 Die Motoren sind bereits mit Anschlussleitungen und Steckern versehen. Stecke diese auf der Leiterplatte an die beiden passenden Stecker. 202 82 203 83 Baustufe II