Changes between Version 2 and Version 3 of 2010/BaustufeI


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Timestamp:
Apr 21, 2010, 9:57:40 PM (15 years ago)
Author:
Frank Wrhel
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  • 2010/BaustufeI

    v2 v3  
    33Einige Bauteile sind auf der Platine bereits bestückt. Dies ist ein Beispiel, wie die Bauteile auf der Platine montiert und verlötet werden. Trotzdem beschreibt diese Bauanleitung die Bestückung aller Bauteile.
    44
    5 Baustufe I
     5'''Baustufe I'''
    66
    7 Montage der Bauelemente auf der Platine Widerstände
     7'''Montage der Bauelemente auf der Platine'''[[BR]]
     8[[BR]]
     9'''Widerstände'''
    810
    911Zuerst biege die Anschlussdrähte der Widerstände rechtwinklig ab und stecke sie nach Bestückungsplan ( Seite ????) in die vorgesehenen Bohrungen. Damit die Bauteile beim Umdrehen der Platine nicht herausfallen können, biege die Anschlussdrähte der Widerstände ca. 45° auseinander und verlöte diese dann sorgfältig mit den Lötpunkten auf der Rückseite der Platine. Schneide anschließend die überstehenden Drähte über der Lötstelle ab. Die hier verwendeten Widerstände sind Kohleschicht-Widerstände. Diese haben eine Toleranz von 5% und sind durch einen goldfarbigen „Toleranz-Ring“ gekennzeichnet. Kohleschichtwiderstände besitzen normalerweise 4 Farbringe. Zum Ablesen des Farbcodes halte den Widerstand so, dass sich der goldfarbige Ring auf der rechten Seite des Widerstandskörpers befindet. Die Farbringe werden dann von links nach rechts abgelesen:
    1012
    11 R1=        10K     braun,        schwarz,        orange[[BR]]R2=        820R        grau,        rot,        schwarz[[BR]] R3=        820R        grau,        rot,        schwarz [[BR]]R4=        47K        gelb,        violett,        orange [[BR]]R5=        47K        gelb,        violett,        orange [[BR]]R6=        120R        braun,        rot,        schwarz [[BR]]R7=        820R        grau,        rot,        schwarz [[BR]]R8=        820R        grau,        rot,        schwarz [[BR]]R9=        820R        grau,        rot,        schwarz [[BR]]R10=820R        grau,        rot,        schwarz
     13|| R1 = 10K||braun, schwarz,orange || [[Image(10K.jpg, 50, right)]] ||
     14|| R2 = 820R||grau, rot, schwarz || [[Image(820R.jpg, 50, right)]] ||
     15|| R3 = 820R||grau, rot, schwarz || [[Image(820R.jpg, 50, right)]] ||
     16|| R4 = 47K ||gelb, violett, orange || [[Image(47K.jpg, 50, right)]] ||
     17|| R5 = 47K ||gelb, violett, orange || [[Image(47K.jpg, 50, right)]] ||
     18|| R6 = 120R ||braun, rot, schwarz || [[Image(120R.jpg, 50, right)]] ||
     19|| R7 = 820R ||grau, rot, schwarz || [[Image(820R.jpg, 50, right)]] ||
     20|| R8 = 820R ||grau, rot, schwarz || [[Image(820R.jpg, 50, right)]] ||
     21|| R9 = 820R ||grau, rot, schwarz || [[Image(820R.jpg, 50, right)]] ||
     22|| R10 = 820R ||grau, rot, schwarz || [[Image(820R.jpg, 50, right)]] ||
    1223
    13 Kondensatoren
     24 '''Kondensatoren'''
    1425
    1526Die Keramik-Kondensatoren sind ungepolt. Stecke die Kondensatoren in die entsprechend gekennzeichneten Bohrungen, biegt die Drähte etwas auseinander und verlötet diese dann sorgfältig mit den Lötpunkten auf der Rückseite der Platine. Schneide anschließe die überstehenden Drähte über der Lötstelle ab.